This is the "Play Out Right Now" internet weblog. Here are our thoughts about music, partys, society in general and particular and anything else we like to share. All is so subjective and biased as a personal comment should be. We are not responsible for anything you'll find when you follow links you find on this page. If you have a problem with something on this page, just let us know, and we'll sort out the case. In case you want to make a lawyer happy, let it be ours. Yours truly, Delay.
Mittwoch, Juli 19, 2006
Umsonst und drinnen: Partytime! UR90DETROIDFUTURE
UR90DETROIDFUTURE
ELEKTROFUNKTECHROMANCE
DR.SCISSORS (DATAPUNK/ELEKTROLUX)
LIVE AND DJ-SET
MATTHIAS DELAY (P.O.R.N.)
DJ-SET
Freitag, 28.07.2006 START: 23:00 Uhr
EINTRITT FREI !
DOMAGKSTR.33, HAUS 49,
ROTER SALON (im Keller)
MINIMAL OPTIX BY NATALIA BORISSOVA.
A NATABOR/E9K PRODUCTION.
Samstag, Juli 15, 2006
Und die Gema bewegt sich noch einmal
Wir begrüßen die Bemühungen der Gema auch Dancetitel zu erfassen, damit die Künstler auch in den Genuss von den gezahlten Gebühren der Clubs kommt.
Dies gab Dr.Geyer von der Gema auf dem Duisburger DJ Meeting bekannt und berichtete über die ersten Erfolge des Systems.
Die Gema hat in einhundert Diskotheken ein Monitoringsystem installiert, dass die gespielten Titel erkennen soll.
Bei der Anzahl der veröffentlichten Titel kann das Monitoring kaum auf dem aktuellsten Stand gehalten werden.
Nun stellen sich Fragen zum Erfassungsvorgang, ob zum Beispiel vom System auch gepitchte, unausgespielte und gemixte Titel erkennt.
Wir würden seitens der Gema etwas Transparenz begrüßen. Eine unabhängige Demonstration wäre eine wünschenswerte, vertrauensbildende Massnahme anstelle der Installation einer Blackbox, deren Ergebnisse nicht nachvollziehbar sind.
Dies gab Dr.Geyer von der Gema auf dem Duisburger DJ Meeting bekannt und berichtete über die ersten Erfolge des Systems.
Die Gema hat in einhundert Diskotheken ein Monitoringsystem installiert, dass die gespielten Titel erkennen soll.
Bei der Anzahl der veröffentlichten Titel kann das Monitoring kaum auf dem aktuellsten Stand gehalten werden.
Nun stellen sich Fragen zum Erfassungsvorgang, ob zum Beispiel vom System auch gepitchte, unausgespielte und gemixte Titel erkennt.
Wir würden seitens der Gema etwas Transparenz begrüßen. Eine unabhängige Demonstration wäre eine wünschenswerte, vertrauensbildende Massnahme anstelle der Installation einer Blackbox, deren Ergebnisse nicht nachvollziehbar sind.
Die Gema bewegt sich doch .... nicht weit genug.
Keine Gema-Gebühren für das Streamen von eigenem Material auf der eigenen Künstlerhomepage. Das ist die gute Nachricht.
Die damit verbundenen Anforderungen muten jedoch seltsam an:
Die Homepage darf nicht kommerziell sein und, noch besser, auf keine kommerzielle Seite verlinkt sein, z.B. zu einem Download-Angebot.
Das ist die Erlaubnis ein Plakat ins Schaufenster eines Geschäfts ohne Eingang zu hängen.
Die Richtung stimmt, doch leider geht dieser Schritt noch nicht weit genug, bzw. ist zu schwammig formuliert.
Die damit verbundenen Anforderungen muten jedoch seltsam an:
Die Homepage darf nicht kommerziell sein und, noch besser, auf keine kommerzielle Seite verlinkt sein, z.B. zu einem Download-Angebot.
Das ist die Erlaubnis ein Plakat ins Schaufenster eines Geschäfts ohne Eingang zu hängen.
Die Richtung stimmt, doch leider geht dieser Schritt noch nicht weit genug, bzw. ist zu schwammig formuliert.
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