Klingt komisch, heisst aber so.
Die aktuelle Ausgabe behandelt den "Schwerpunkt: Glück". Und Glück ist etwas, das wohl alle gebrauchen können. Immer.
"Glück ist eine Frage der erkannten Chancen."
(Eckart W. Hirschhausen)
Das ist eine kleine Geschichte über Glück in Zeiten einer Krise. Eine Geschichte über die friedliche Koexistenz von Print und Online, - und über gesteigerte Auflagen. Es geht um brand eins, ein Wirtschaftsmagazin, das mit anderen Wirtschaftsmagazinen vor allem die mögliche Steuerabzugsfähigkeit teilt. Sogar Leute, die sonst keine Wirtschaftsmagazine lesen, können sich für brand eins begeistern. Es bildet ein Gegengewicht zu Jammer-, Krisen-, Sensations- und Erregungsjournalismus. Und bei allem steht immer der Mensch im Vordergrund.
Zuerst mal etwas persönliches:
Liebes brand eins,
was für ein Glück, dass ich dich gefunden habe. Du warst mir immer Quelle der Inspiration und hattest Anteil an meiner stetigen Horizonterweiterung. Dein Blick über den Tellerrand und dein Talent, spannende Geschichten aus interessanten Blickwinkeln zu erzählen, sorgten bei mir stets für "Ahas" und auch "Ohos". Ich konnte nützliche und wertvolle Anregungen gewinnen. Deine Schwerpunktthemen sind aus dem Leben gegriffen, und die ständigen Rubriken "Die kleinste wirtschaftliche Einheit: Der Mensch" und "Die Welt in Zahlen" bilden die soliden Eckpfeiler meiner Lektüre. Das Vergnügen kam nie zu kurz. Langweilig war mir mit dir nie. Du bist im wahrsten Sinne des Wortes eine erbauliche Lektüre.
Zeit für mich, danke zu sagen: Danke.
Beim Kioskier meines Vertrauens (der Laden im Bild v.r.) sah ich das Exemplar 03/2002 liegen, "Schwerpunkt: Entscheidung". Das ungewöhnliche Cover und der komische Name machten mich neugierig. Ein kurzer Blick ins Magazin reichte für meine Entscheidung. Seither kaufe ich brand eins, im Einzelverkauf. Obwohl es die fairsten und ungewöhnlichsten Abo-Bedingungen hat, die ich kenne, habe ich nie abonniert. Zahlen und fröhlich sein, - und das Kleingewerbe unterstützen. Das ist nicht verkehrt.
"Nur wer sich entscheidet, existiert. Sagt Martin Luther. Aber: Wenn man die Wahl hat zwischen Austern und Champagner, so pflegt man sich in der Regel für beides zu entscheiden. Sagt Theodor Fontane. Allerdings: Viele Menschen würden sich leichter entschließen, wenn sie wüssten zu was. Sagt Aldous Huxley. Nur: An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. Sagt Charlie Chaplin. Und außerdem: Wie man’s macht, macht man’s falsch. Und macht man’s falsch, ist’s auch nicht richtig. Sagt Klaus" (Quelle: brand eins)
An der jetzigen Krise überrascht mich, das so viele so überrascht zu sein scheinen. Hätten die mal lieber alle "Schwerpunkt: Kapitalismus - Mehr Geld als Verstand" (brand eins 03/2006) gelesen.
Alle Artikel stehen mit Volltextsuche im Internet, in voller Länge. Kann man anschauen, lesen, ausdrucken und weiterleiten. Man muss sich nicht einmal registrieren. Gleichzeitig steigt die Anzahl der verkauften Print-Exemplare:
(Quelle: meedia.de/IVW/PZ Online)
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