Axel Hacke beklagt im letzten SZ Magazin die Tuecke der Eigenschaften seines Akkus.
Wieder eine langweilige Geschichte mehr, die er unter dem Titel 'Das Beste aus meinem Leben' woechentlich ueber die SZ lesende Menschheit ausgiesst.
Nach langweiligen Leserbriefepisoden, und noch langweiligeren Berichten von seinem Venedigurlaub, berichtet Axel Hacke nun auch noch ueber seine Unfaehigkeit die einfachsten Dinge zu erledigen, wie z.B. immer mal wieder den Akku seines Mobiltelefons zu laden.
Seine Texter werden immer kuerzer, und anstatt wuerziger zu werden, sind seine Kolumnen zunehmend schal, selbstgefaellig und, was das allerschlimmste ist: sterbenslangweilig.
Als ich nun an meinen Computer trat, um einen gehaltvollen Leserbrief an das SZ Magazin zu schreiben, um meinem Missfallen Ausdruck zu verleihen, liess sich mein Apple G4 nicht mehr starten.
Die Probleme vor denen ich nun stehe, sind wirklich hart und grausam.
Ein guter Teil meines Lebens befindet sich auf diesem Computer und meine berufliche Existenz haengt zu einem guten Teil davon ab. Keine Musik, keine Daten, kein Mail, nix, nada, niente.
Selbst die brav erstellten Backups, bewahren mich hier nicht vor dem medialen Supergau, da das Erstellungsdatum der Sicherheitskopien erstens schon einige Zeit zurueckliegt, und zweitens, ich keinen zweiten Computer mein eigen nenne, um diese Daten zu bearbeiten.
Ausserdem stehe ich nun noch vor der Aufgabe, alle wichtigen Daten aus der Tiefe ihrer Festplattengraeber zu heben.
Eine neue Maschine muss her, und die alte wieder in Stand gesetzt werden.
So sieht's aus.
Fuer den Augenblick sieht es so aus, als ob Axel Hacke noch einmal Glueck gehabt hat.....
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Sonntag, August 07, 2005
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